- Der 38-Jähhrige soll vor eine Spielothek einen Landsmann niedergestochen haben.
Afghane nach Messerangriff wegen versuchten Totschlags vor Gericht
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Am Chemnitzer Landgericht hat heute der Prozess gegen einen Afghanen begonnen, der im Januar an der Annaberger Straße einen Landsmann niedergestochen haben soll. Der 38-Jährige muss sich wegen versuchten Totschlags verantworten. Er hatte sich mit dem späteren Opfer in einer Spielothek gestritten, danach waren die beiden vor die Tür gegangen. Dort zückte der Angeklagte ein Messer und stach auf seinen Kontrahenten ein. Der 42-Jährige überlebte nur dank einer Notoperation. Der Angreifer flüchtete, wurde am Tag darauf aber in Coswig festgenommen.